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Lehrstuhl für Marketing
Prof. Dr. H. Diller
Die Umfrage findet unter Einhaltung der Datenschutzvorschriften
statt. Ihre Antworten werden nur für Forschungszwecke benutzt
und mit strikter Geheimhaltung gehandhabt.
Lange Gasse 20
90 403 Nürnberg
________________________
Tel.: 0911/ 5302-214, Mo.- Fr., 9.00 - 12.00
Im Falle der Rückfragen rufen Sie bitte den Verantwortlichen an:
Piotr Kraczkowski, Tel.: 0911/ 32 42 41
Die Betriebsform der Broker stellt eine interessante Entwicklung dar, die bisher kaum erforscht ist. Die Broker den
Interessierten aus Wirtschaft und Wissenschaft näher zu bringen, ist Aufgabe der Studie, die sich u.a. auf die
vorliegende Umfrage stützen wird. Wir sind Ihnen dankbar für rasches Rücksenden des ausgefüllten
Fragebogens.
KG AG |
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Einzelunternehmung Genossenschaft |
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GmbH & Co KG Offene Handelsgesellschaft |
|
GmbH GbR |
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Zu welchen Umsatzgrößenklasse, in Mio. DM, gehört Ihr Unternehmen?
bis 1 1 - 5 |
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5 - 10 10 - 20 |
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20 - 25 25 - 50 |
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50 - 100 100 - 200 |
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200 - 500 500 - und mehr |
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Ihr Unternehmen ist
ein Distributeur der Industrie (von der Herstellerseite kapitalmäßig abhängig) ein vollkommen selbständiger Broker eine Niederlassung eines Brokers |
|
ein Distributeur des Einzelhandels (von der Herstellerseite kapitalmäßig abhängig) ein Großhandelsunternehmen selbständiger Broker in einer Verbundgruppe |
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Wenn sie ein Brokerunternehmen sind, wieviel Niederlassungen besitzt Ihre Firma? ...............................
Nimmt Ihr Unternehmen Finanzierungshilfen in Anspruch?
Nein Ja, des Bundes |
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Ja, des Landes Ja, der Europ. Union |
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Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Unternehmensphilosophie:
......................................................................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................................................................
Inwieweit beeinflußen die folgenden Merkmale die Entscheidung eines Verladers für Ihr Unternehmen heute?
sehr wenig | neutral | sehr stark | |||
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- Schnelligkeit .......................................................................................... | | | | | |
- Beachtung der Abhol- und Anlieferfristen ........................................... | | | | | |
- Transportsicherheit ............................................................................... | | | | | |
- Sicherstellung der Kühlkette ................................................................ | | | | | |
- Garantierete Laufzeiten (z.B. 24h Service) ......................................... | | | | | |
- Pfleglicher Umgang mit den Gütern bei Transport/Lagerung ............ | | | | | |
- Pünktlichkeit .......................................................................................... | | | | | |
- Lieferzuverlässigkeit (Einhaltung von Zusagen) ................................. | | | | | |
- Flexibilität bei kurzfristigen Änderungswünschen ............................... | | | | | |
- Vorhaltung von freien Transportkapazitäten für ad hoc Bestellungen | | | | | |
- Transportkosten/ Umschlagskosten ..................................................... | | | | | |
- Lagerkosten ........................................................................................... | | | | | |
- Partnerschaftliches Verhalten ............................................................... | | | | | |
- Motivation der Mitarbeiter .................................................................... | | | | | |
- Firmenimage .......................................................................................... | | | | | |
- Werbung ................................................................................................ | | | | | |
- Einheitliche Preisgestaltung in allen Niederlassungen ........................ | | | | | |
- Optimale Auswahl der Verkehrsmittel ................................................. | | | | | |
- Kompetente und neutrale Beratung ..................................................... | | | | | |
- Zügige Bearbeitung von Reklamationen .............................................. | | | | | |
- Breite der logistischen Serviceleistungen ............................................. | | | | | |
- Kommunikationsmöglichkeiten (DFÜ) .................................................. | | | | | |
- Bereitstellung und Nutzung von integrierten Informations- und Steuerungssystemen .......................................................................... |
| | | | |
Nutzt Ihr Unternehmen die Dienste
des Großrechenzentrum der Frischdienst Zentrale: oder der anderen, externen Rechenzentren ? |
Ja Ja |
|
Nein Nein |
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Wieviel Prozent Ihres Geschäftsvolumens wickeln Sie beim Austausch der Daten mit den folgenden Datenformaten ab? (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
Bilateral/Individuell ........... SEDAS ................. EANCOM ................. EDIFACT................
Nutzt Ihre Firma die folgende Internetdienste?
Heimseite | ||
---|---|---|
Nein, es wird nicht geplant | | |
Ja, es wird mittelfristig geplant | | |
Ja, es wird kurzfristig geplant oder wir haben bereits damit begonnen | | |
Wenn Sie ein SEDAS-Anwender sind: Planen Sie eine Einführung von EANCOM-Anwendung im
Bereich
Bestellung | Rechnung | |
---|---|---|
Nein, es wird nicht geplant | | |
Ja, es wird mittelfristig geplant | | |
Ja, es wird kurzfristig geplant oder wir haben bereits damit begonnen | | |
Wenn Sie ein SEDAS-Anwender sind: Wie schätzen Sie die Praxisrelevanz von EANCOM-Anwendung
in den folgenden Bereichen ein? Es wird in Ihrer Branche:
Bestellung | Rechnung | |
---|---|---|
bevorzugt | | |
denkbar | | |
nicht denkbar | | |
keine Angaben | | |
Wieviel Mitarbeiter (Teilzeitkräfte auf
Vollzeitkräfte umrechnen, oder beides angeben)
beschäftigte Ihr Unternehmen?
1989 .......................................
1990 .......................................
1991 .......................................
1992 .......................................
1993 .......................................
1994 .......................................
1995 .......................................
1996 .......................................
Wieviel Packstücke hat Ihr Unternehmen in
den folgenden Jahren distribuiert?
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
1989 .......................................
1990 .......................................
1991 .......................................
1992 .......................................
1993 .......................................
1994 .......................................
1995 .......................................
1996 .......................................
Wieviel Lkw hat Ihr Unternehmen in den folgenden Jahren benutzt?
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
1989 .......................................
1990 .......................................
1991 .......................................
1992 .......................................
1993 .......................................
1994 .......................................
1995 .......................................
1996 .......................................
Wieviel Tonnen hat Ihr Unternehmen in den folgenden Jahren distribuiert?
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
1989 .......................................
1990 .......................................
1991 .......................................
1992 .......................................
1993 .......................................
1994 .......................................
1995 .......................................
1996 .......................................
Wieviel aktiven Artikel ( - in Sortiment) hat Ihr Uternehmen in den folgenden Jahren geführt?
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
1989 .......................................
1990 .......................................
1991 .......................................
1992 .......................................
1993 .......................................
1994 .......................................
1995 .......................................
1996 .......................................
Wie groß war Ihr gesamter Lagerumschlag in den folgenden Jahren?
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
1989 .......................................
1990 .......................................
1991 .......................................
1992 .......................................
1993 .......................................
1994 .......................................
1995 .......................................
1996 .......................................
Wieviel Prozent der Ware bezieht Ihr Unternehmen: (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " ) |
über den Großhandel .................... direkt beim Hersteller .................... |
---|---|
Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen im (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " ):
Lagergeschäft ............................. Kommissionierung ...................... |
Transportgeschäft ....................... Sonstige, welche .......................... |
---|---|
Wieviel Prozent des Lagergeschäfts wickeln Sie mit Hilfe der Lagerkapazitäten von denen Sie sind
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " ):
Alleineigentümer ................. Mitbesitzer/Anteilseigener ................. Mieter/Leaser .................
Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen im
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " ):
A-Sortiment (Schnelldreher) .................... B-Sortiment (Mittel- und Langsamdreher) ...................
Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen mit der Belieferung von
(wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
SB-Warenhaüser Verbrauchermärkte Supermärkte Lebensmittelfilialunternehmen Industrie |
..................... ..................... ..................... ..................... ..................... |
Freier Einzelhandel und Großverbraucher (Kantinen, Hotels usw.) Läger des Einzelhandels Läger des Großhandels sonstige, welche |
..................... ..................... ..................... ..................... |
---|
Im Kühl Bereich:
Molkereiprodukte |
|
Im Tiefkühl Bereich:
Kartoffelprodukte |
|
---|
sehr schwach | neutral | sehr stark | |||
---|---|---|---|---|---|
a) Distribution durch Spediteure | | | | | |
b) Distribution durch die Industrie | | | | | |
c) Distribution durch den Einzelhandel | | | | | |
Wie schätzen Sie den längerfristigen Wettbewerbsdruck für Ihr Unternehmen Seitens der:
sehr schwach | neutral | sehr stark | |||
---|---|---|---|---|---|
a) Distribution durch Spediteure | | | | | |
b) Distribution durch die Industrie | | | | | |
c) Distribution durch den Einzelhandel | | | | | |
Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen, indem es die folgenden Leistungen einkauft? (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
Kommissionierung .............. Lagerung .............. Transport .............
Welche strukturellen Gegebenheiten bereiten Ihrem Unternehmen/Betrieb die größten Schwierigkeiten?
abnehmend | neutral | zunehmend | |||
---|---|---|---|---|---|
Verkehrsprobleme (z.B. Nachtauslieferungsverbote) | | | | | |
Transportvorschriften | | | | | |
Immissionschutzgesetz | | | | | |
Andere Vorschriften, welche .................................................................................. |
| | | | |
Maßnahmen der öffentlicher Verwaltung | | | | | |
Mangel an staatlicher Förderung | | | | | |
Zugang zu Bankkrediten | | | | | |
Höhe der Leasing/Mietkosten | | | | | |
Höhe der Arbeitskosten | | | | | |
Höhe der Lagerkosten | | | | | |
Höhe der Transportkosten | | | | | |
Höhe der EDV-Kosten | | | | | |
Mangel an qualifizierten Mitarbeitern | | | | | |
Auftreten der ausländischen Wettbewerber | | | | | |
Konzentration in Einzelhandel | | | | | |
Oligopolizierung bei der Industrie | | | | | |
Sonstige, welche .................................................................................. |
| | | | |
Bei Faktoren: Marketingleistungen: |
Schwächen | Neutral | Stärken |
---|---|---|---|
Frischegarantie | |||
Qualitätssicherung |
Im Beispiel wäre die Frischegarantie eine Schwäche der Broker in Vergleich zur Spedition, Neutral im Vergleich zur Distribution durch Industrie, und eine Stärke im Vergleich zur Distribution durch Handel
Die Qualitätssicherung eine Schwäche der Broker in Vergleich zur Spedition und zur Distribution durch Industrie, aber eine Stärke im Vergleich zur Distribution durch Handel
.
Wo sehen Sie Wettbewerbsstärken und -schwächen der Broker im Vergleich zur Distribution durch:
Handel, Industrie, Spedition?
(mehrere Aussagen zulässig)
Bei Faktoren: Marketingleistungen: |
Schwächen | Neutral | Stärken |
---|---|---|---|
Frischegarantie | |||
Qualitätssicherung | |||
Beratung bei Absatz- und Einkaufsfragen | |||
Marktinformationen | |||
Sortimentssteuerung bei Kunden | |||
Sortimentsbreite | |||
Sortimentskenntnisse | |||
Info über potentielle Märkte | |||
Info über vorhandene Märkte | |||
Sonstige, welche: ........................................................................ |
|||
........................................................................ | |||
Leistungen im Bereich der Ökologie | |||
Logistikleistungen: Warenträgerpflege |
|||
Just-in-time Belieferung | |||
Flächendeckende Belieferung | |||
Transportmittel | |||
Lagerung | |||
Warenwirtschaftssysteme | |||
Flächendeckende Belieferung | |||
Sonstige, welche: ........................................................................ |
|||
........................................................................ | |||
Organisationsleistungen | |||
Informatikleistungen | |||
Beratung in EDV | |||
Produktneutralität | |||
Organisieren der Finanzströme | |||
Moderne Technik | |||
Verschaffung von Kostenvorteilen für die Kunden | |||
Verschaffung von Managementvorteilen für die Kunden | |||
Aushandeln der günstigen Konditionen | |||
Flexibilität | |||
Gewinnung von qualifizierten Führungskräften | |||
Gewinnung von anderen, qualifizierten Mitarbeitern | |||
Bundesweites Operieren | |||
Internationales Operieren | |||
Sonstige, welche: ........................................................................ |
|||
........................................................................ |
In welcher Richtung ist Ihr Unternehmen/Betrieb aktiv, um sich gegenüber den Wettbewerbern
durchzusetzen?
(mehrere Aussagen zulässig)
Werbung: - in Fachzeitschriften - auf den eigenen Lkw´s - mit Preislisten - mit Katalogen Sonst, wie: - ........................................................ - ........................................................ - ........................................................ Gestlatung d. Zahlungsziele Gestlatung d. Logistikkonditionen Just-in-Time Lieferung Horizontale kooperation mit: - Anderen Brokern - Großhandel - Spedition Selektion der Partner aus: - dem Großhandel - der Spedition - der Industrie - dem Einzelhandel - den Verbunden von Einzelhändlern - den Großabnehmer Vergrößerung des Betriebes Verkleinerung des Betriebes |
Zusatzleistungen: - Transportbehählter - Verpackungsentsorgung - Sendungsverfolgung - DFÜ - Auszeichnen - Kommisionieren - Versicherung - Regalservice Qualitätmanagement Sortimentsspezialisierung Leistungsqualität Vertikale Kooperation mit: - Herstellern - Einzelhandel - Verbunde von Einzelhändlern - Großabnehmern Nationale Gebietsexpansion Internationale Gebietsexpansion |
---|
Sonstige, welche ..............................................................................................................................................................
In welcher Richtung ist Ihr Unternehmen/Betrieb aktiv, um eventuelle strukturelle Hindernisse zu
überwinden?
(mehrere Aussagen zulässig)
Investitionen in: - Transport - EDV - Lager Unternehmenszusammenschließung Marktanteilsausweitung Tätigkeit in Verbänden Organisatorische Maßnahmen, z.B.: - Verständigung mit anderen Unternehmen bei der Automatisierung der Materialflußsysteme - Optimierung der Zahl der Transportmittel - Optimierung der Kommissionierung - Erhöhung des Warenumschlags - Sonstige, welche ................................................................... Reduktion der Beschäftigtenzahl Motivation der Mitarbeiter Bemühungen um Finanzierungshilfen Einkauf der Leistungen der: - Spediteure - Transportunternehmen |
Bildung der Interessengruppen, um: - Den Zugang zum Bankkredit zu erleichtern - Mit der öffentlichen Verwaltung zu verhandeln - Gemeinsam Werbung zu betreiben Schulung der Mitarbeiter Sortimentsumbildung - Lagerbetreiber - Zeitserviceagenturen |
---|
Sonstige, welche ..............................................................................................................................................................
Wie schätzen Sie Existenzchancen Ihres Unternehmens in längerer Perspektive ein?
sehr gut gut neutral weniger gut schlecht
Welche Gründe sind für Ihre Sicht der Existenzchancen Ihres Unternehmens
Erwartete Erträge Eigene Wettbewerbslage Höhe des Eigenkapitals Zugangänglichkeit der Bankkrediten Zugangänglichkeit anderen Fremdkapitals Liquidität Qualität der Mitarbeiter Zusammenarbeit mit der Industrie Zusammenarbeit mit dem Einzelhandel Einführung moderner Technik Sonstige, welche ................................................................................... ................................................................................... |
sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig ? |
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Das Konzept von Effizient Consumer Response ist in Ihrem Unternehmen:
Kurzfristig geplant Erwögen |
|
Mittelfristig geplant EZur Zeit Abgelehnt |
|
Bereits umgesetzt Unbekannt |
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Betreibt Ihr Unternehmen Marktforschung?
Nein Ja, mit eigenen Kräften |
|
Ja, mit Hilfe einzelner Marktforscher Ja, mit Hilfe von Marktforschungsinstitute |
|
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Nimmt Ihr Unternehmen das Angebot einer externen Beratung in Anspruch?
Nein Ja, einzelner Berater Ja, der Beratungsunternehmen
Welche Entwicklung erwarten Sie für die Broker in den nächsten 3-5 Jahren?
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Gibt es andere Broker, die Sie kennen und die wir mit dieser Umfrage ansprechen könnten? Bitte nennen Sie uns Name und Anschrift/Telefon:
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Ihr Ansprechspartner für uns bei dieser Umfrage ist:
Firma: ..........................................................................................................................................................................
Frau / Herr .......................................................................................................................................................................
Tel.: .................................................................................................
NN (- die Nummer, der unserer internen Identifizierung Ihres Unternehmens dient, gilt nich in Internet)